„In welchem Haushalt gibt es schon so hohe Standards?“

An einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg wurde das Thema Mittagsverpflegung während der Sommerferien diskutiert. Die Erfahrungen mit vitesca waren bis dahin immer gut, hieß es. Dennoch wollte man ganz sicher gehen. Unangemeldet schauten also zwei Vertreterinnen des Fördervereins am 5. August in Wuppertal vorbei. Sie waren angenehm überrascht: Nicht nur, dass sie bei der Führung in jeden Winkel schauen durften, anschließend ging es auch noch zur täglichen Verkostung. Es hat geschmeckt, schreiben sie in Ihrem Bericht an die Eltern – über den wir uns ebenso freuen, wie über die Entscheidung der Schulgemeinschaft, auch in Zukunft auf vitesca zu setzen.

Hier lesen Sie den Bericht an die Eltern im Original.


„Überwältigt von der Transparenz, Sauberkeit und
Herstellung des Essens“

Walburga Nüßmann und Mareike Schallenberg im Gespräch mit Jan Reimann.Für den Awo-Kindergarten in Mechernich-Bergheim sind die Kindergartenleiterin Walburga Nümann und Elternbeirätin Mareike Schallenberg nach Wuppertal gereist – und stellten nach ihrem anderthalb-stündigem Rundgang fest: „Herr Reimann zeigte uns jeden Raum und Winkel seines Unternehmens. […] Wir waren überwältigt von der Transparenz, Sauberkeit, der Herstellung und der Lagerung des Essens.“

Den kompletten Original-Bericht finden Sie hier.


„Mitarbeiter machten einen verantwortungsbewussten Eindruck
– da wirkte nichts gestellt.“

Stefan Simon, Sprecher des Jugendamtselternbeirates in Schwerte, hat uns spontan besucht. Neugierig und gründlich war er – vielleicht, weil er selbst mal in einer Großküche arbeitete. Sicher aber, weil er eine Tochter hat, die täglich unsere vitesca-Menüs isst. In seinem ausführlichen Bericht, den er mit Handyfotos bebildert hat, finden sich viele Details über unseren Betrieb.

Hier ist der komplette Original-Bericht.